Dazu haben Jens Jürgen Korff und Martin Bopp zwei Messröhrchen an einem Laternenpfahl in Höhe der Kreuzung Heeper Straße / Otto-Brenner-Straße angebracht. Die Röhrchen haben genau einen Monat lang dort gehangen und in der Zeit die Stickoxide aufgenommen. Das Ergebnis der Auswertung: Mit 33,1 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft lag der Wert im gesundheitlich bedenklichen Bereich, blieb aber unterhalb des gesetzlichen Grenzwerts von 40 Mikrogramm. Dazu hatte auch das sehr kalte und windige Wetter im Februar beigetragen.